Anfang Januar berichtete die Weltwoche aus der Schweiz über eine Geschichte, die sich vor der Sprengung der Pipelines ereignet haben soll.
Nachweislich hatte der Ex-Ehemann von Sahra Wagenknecht Ralph T.
Niemeyer im Spätsommer 2022 den russischen Außenminister Sergei Lawrow in Moskau besucht und sich als Vertreter einer deutschen Exilregierung ausgegeben.
Die BILD-Zeitung berichte damals groß über dieses Treffen.
Letztendlich soll es dabei um einen geheimen Gasvertrag gegangen sein, den Niemeyer und der EX-Bundeskanzler Gerhard Schröder dann in Berlin persönlich dem Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt übergeben haben sollen.
Schröder habe sich dort ob seiner Autorität Zutritt verschafft.