Früher gingen von Deutschland und der westlichen Welt christliche Missionare in die ganze Welt hinaus.
Heute ist Deutschland ein Land, das missioniert werden muss.
Durch den massiven Abfall von christlichen Glauben und die damit einhergehende Gesetzlosigkeit kennen sehr viele unserer Mitmenschen Jesus Christus und sein Evangelium nicht mehr.
Sie wissen vielleicht um eine historische Persönlichkeit, die Jesus hieß, aber sie wissen nicht, wer Er in Wirklichkeit ist.
Wenn man, wie ich, nicht unbedingt redegewandt ist und sich auch sonst schwer tut, mit den Mitmenschen über das Evangelium zu reden, so kann man doch auch im Kleinen ein Missionar sein.
Man kann z.
B.
Traktate versenden.
Um andere Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, kann man z.
B.
Bei dem Missionswerk Bruderhand, beim Missionswerk Werner Heukelbach oder bei der Lukas Schriftenmisson Traktate bestellen.
Danach kann man sie per Post an einzelne Firmen oder Privatpersonen versenden.
Das ist nicht einmal aufwändig.
Man kann auch Traktate bestellen und durch den Heimatort gehen und Traktate in Briefkästen werfen.
Allerdings sollte man beachten, dass die Traktathersteller vorgeben, wo und wem man ein Traktat geben kann oder nicht.
Die Infos findet man bei den Missionswerken.
Es ist z.
B.
Verboten, Traktate in Briefkästen mit der Aufschrift „bitte keine Werbung“ einzuwerfen.