Im März vor zwei Jahren wurde die Corona-Impfpflicht in Österreich ausgesetzt – zunächst nur vorübergehend.
Mittlerweile scheinen sich Behörden und System-Medien nur noch selten an diese Zeit zu erinnern.
Und auch nicht an jene, die bis heute mit den Schäden durch die Impfung leben müssen.
So wie Rudolf Wagner, dessen Schicksal am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Linz vorgestellt wurde.