Die Reaktionen auf meine bisherigen Inhalte waren vielfältig, doch besonders berührt haben mich die Geschichten von Frauen und Müttern aus aller Welt.
Sie alle teilen eine tiefe Sorge: die Zukunft ihrer Kinder angesichts der immer deutlicher spürbaren Umweltveränderungen.
Viele bedanken sich für die Informationen über eine kaum beachtete, aber bedrohliche Entwicklung in den nördlichen Regionen der Erde – und schildern gleichzeitig ihre täglichen Ängste und Unsicherheiten.
Diese engagierten Frauen lassen sich nicht von politischen Debatten oder spekulativen Theorien ablenken.
Ihr Fokus liegt allein auf dem Wohl ihrer Kinder – und damit auf dem Schutz zukünftiger Generationen weltweit.
Sie erkennen die wahren Herausforderungen, die vor uns liegen, und weigern sich, tatenlos zuzusehen.
Wegsehen wäre ein Verrat an jenen, die auf ihre Fürsorge und ihr Verantwortungsbewusstsein angewiesen sind.
Trotz aller Sorgen schwingt in ihren Worten nicht nur Trauer, sondern auch Hoffnung mit.
Sie suchen nicht nach Schuldigen, sondern nach Lösungen: „Was kann ich tun?“ Diese Mütter sind entschlossen, aktiv zu werden und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Lebensbedingungen auf unserem Planeten zu verbessern.
Ihr Mut und ihr Engagement verdienen höchste Anerkennung.
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